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Improvisation als Beziehungsgeschehen

Fach laut Studienplan
Improvisation als Beziehungsgeschehen
Lehrende
Prof. Karin Barbara Holzwarth
Raum
Keine Angabe
Dauer
2.5 Semesterwochenstunden
Beschreibung

Die Studierenden beschäftigen sich in Theorie und Praxis mit der musikalischen Improvisation als zentraler musiktherapeutischer Methode: Inhalte des Unterrichts sind insbesondere: Ziele, Wirkungen, Einsatzmöglichkeiten, verschiedene Methoden der Improvisation, Settings, Zielgruppen, Grenzen, Schwierigkeiten, Stellenwert innerhalb verschiedener therapeutischer Schulen, multimodales Arbeiten.

Literatur

Friedemann, L. (1974). Gemeinsame Improvisation auf Instrumenten. Kassel: Bärenreiter.

Gagel, R. (2010). Improvisation als soziale Kunst. Mainz: Schott.

Hegi, F. (1986). Improvisation und Musiktherapie. Möglichkeiten und Wirkungen freier Musik. Paderborn: Jungfermann.

Loos, G. (1986). Spiel-Räume. Stuttgart: Fischer, insbesondere S. 141-190.

Schwabe, M. (1992). Musik spielend erfinden. Improvisieren in der Gruppe für Anfänger und Fortgeschrittene. Kassel: Bärenreiter.

Sonntag, J. & Holzwarth, K. (2020). Der nächste Schritt ist immer fällig. Improvisation in der Musiktherapie. Wiesbaden: Reichert.

Wigram, T. (2004). Improvisation. Methods and Techniques for Music Therapy Clinicians, Educators, and Students. London, New York: Jessica Kingsleys.

Weymann, E. (2004). Zwischentöne. Psychologische Untersuchung zur musikalischen Improvisation. Gießen: Psychosozial.

Credits
3 Creditpoints
Bemerkung

Das Seminar geht über zwei Semester und findet im Seminarraum Musiktherapie, Bibliotheksgebäude statt.
Das Seminar eignet sich auch für Musiker:innen, die bislang keine Erfahrungen mit freier Improvisation gemacht haben.

Module
Wahlpflichtmodul Musiktherapie 1, Wahlpflichtmodul Musiktherapie 2, Vermittlungsmodul 2 EMP, Vermittlungsmodul 4 IP, pädagogisches Wahlmodul Instrumentalpädagogik, Wahlmodul freie Wahl (alle Studiengänge), Wahlmodul Lehramt